Unerwartete Todesfälle gehören seit Beginn der «Covid-Impfkampagnen» zum Alltagsleben. In Italien sind seit Anfang 2024 bereits mehr als zehn Staatspolizisten plötzlich verstorben. Zahlreiche andere Todesfälle bei anderen Polizeieinheiten sind dabei nicht mitgerechnet.
Über diese tragischen Vorfälle informiert die Nationale Gewerkschaft der Polizeiangehörigen (SNAP) in einer Pressemitteilung. Auch das Portal imolaOggi greift die Meldung auf.
Die Polizeigewerkschaft hat den Polizeipräsidenten Vittorio Pisani und die Gesundheitsdirektion des Innenministeriums aufgefordert, «die Ursachen der zahlreichen Todesfälle durch plötzliche Erkrankungen aufzuklären und zu erforschen».
Wie die SNAP mitteilt, waren in nur zwei Tagen – am 25. und 26. Januar 2024 – allein unter den Angehörigen der Staatspolizei fünf Todesfälle zu beklagen. Das Phänomen müsse deshalb Gegenstand einer eingehenden Überwachung und Kontrolle durch die Verwaltung werden.
«Der gemeinsame Nenner ist die Bezeichnung Tod durch plötzliche Erkrankung, ein Begriff, der seit der Post-Covid-Zeit und der Impfung leider immer wieder auftaucht, ohne dass bisher eine kohärente Analyse des Phänomens vorgenommen wurde», so die SNAP.
Es zeichne sich ein düsteres Bild ab, betont die Polizeigewerkschaft. Denn im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung würde man die Beamten seit ihrer Einstellung eingehenden und verstärkten psycho-physischen Kontrollen unterziehen. Zudem würden viele Kollegen – insbesondere in den letzten beiden Jahren – über kardiovaskuläre, neurologische, motorische und respiratorische Probleme klagen. Noch merkwürdiger sei, dass es sogar unter jungen Sportlern viele Todesfälle gebe.
Die SNAP weist darauf hin, dass sie «seit langem versucht, Licht in diese Angelegenheit zu bringen». Doch sei die Beschaffung umfassender Daten über diese Phänomene schwierig.
«Wir glauben, dass man angesichts des oben beschriebenen Bildes nicht untätig bleiben kann, und deshalb wird die SNAP weiterhin die Wahrheit fordern und suchen, denn der Tod eines Mannes in Uniform kann nicht nur dann als berichtenswert angesehen werden, wenn eine Kugel abgefeuert wird», lautet der Appell der Polizeigewerkschaft.
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