Während der Corona-Hysterie hat die australische Regierung 267,3 Millionen Dosen der «Covid-Impfstoffe» gekauft, genug, um die australische Bevölkerung von etwa 26 Millionen Menschen zehnmal zu impfen. Darüber berichtet das Portal Dystopian Down Under.
Doch drei Jahre nach Beginn des «Impfprogramms» habe man nur 70 Millionen Dosen, also 26 Prozent dieser 267,3 Millionen gekauften Dosen, verabreicht. 35 Prozent der «Impfstoffdosen» seien bereits vernichtet worden. Dies gehe aus einer Stellungnahme des Gesundheitsministeriums (DOH) zur Covid-Untersuchung auf Bundesebene hervor.
Auch auf eine Anfrage von Dystopian Down Under erklärte das DOH:
«Am 31. März 2024 lag die Gesamtverschwendungsrate des Covid-19-Impfstoffprogramms bei 35,69 Prozent. Die australische Verlustrate liegt innerhalb der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Multidosis-Fläschchen akzeptierten Parameter von 15 bis 40 Prozent (…).»
Screenshot: Grafik zu den «Impfstoffen» von Dystopian Down Under
Das DOH weigere sich, den Wert der gekauften oder verschwendeten Dosen zu bestätigen, oder wie viele der gekauften Dosen tatsächlich geliefert wurden, berichtet Dystopian Down Under. Als Grund gebe man «vertragliche und Sicherheitsgründe» an.
Obendrein habe sich die Regierung wiederholt geweigert, Einzelheiten zu den Kaufverträgen für die vom Steuerzahler finanzierten «Impfstoffe» zu veröffentlichen. Es sei jedoch bekannt, dass sich die Gesamtausgaben der Regierung für «Covid-Impfstoffe» und Behandlungsmittel auf über 18 Milliarden Dollar beliefen. Den Löwenanteil habe man offenbar für den Kauf von «Impfdosen» aufgewendet.
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