Laut dem DNA-Experten Kevin McKernan widersprechen die internen Diskussionen von Health Canada deren öffentlichen Aussagen zur Sicherheit des Covid-19-«Impfstoffs». Das berichtet Rebel News.
In der Öffentlichkeit versichere die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada, dass «die Vorteile der neuartigen mRNA-Covid-19-Injektion weiterhin alle potenziellen Risiken überwiegen», doch interne E-Mails zeigten Diskrepanzen zwischen dieser öffentlichen Mitteilung und internen Diskussionen auf, so das Portal.
Bei der Untersuchung des mRNA-Covid-19-«Impfstoffs» von Pfizer entdeckte der Genomik-Experte Kevin McKernan 2023 den SV40-Promotor, also DNA-Rückstände. Dies löste Diskussionen unter den wichtigsten Aufsichtsbehörden aus, darunter die US-amerikanische FDA, die europäische EMA und Health Canada (wir berichteten).
Diese Verunreinigung sei bei der Einreichung der Zulassungsanträge vom Hersteller nicht erwähnt worden. Dies habe der Leiter der kanadischen Aufsichtsbehörde, Dean Smith, in internen E-Mails eingeräumt, die jetzt im Rahmen eines Antrags auf Informationszugang öffentlich wurden, wie Rebel News mitteilt. Der Fakt gebe Anlass zu Besorgnis über mögliche Gesundheitsrisiken wie die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit.
Laut McKernan sei das Interessanteste an den E-Mails von Health Canada die Diskrepanz zwischen der internen Kommunikation und dem, was die Behörde an die Öffentlichkeit weitergibt. Beispielsweise habe sie von den DNA-Rückständen durchaus gewusst:
«Wir haben gesehen, wie sie zu Protokoll gegeben haben, dass die DNA-Konzentration zu gering ist, um von Bedeutung zu sein, aber [Health Canada] bittet Pfizer um ihre Protokolle, um sie zu messen. Sie haben nach ihren Protokollen gefragt. Also, was ist richtig? Ist die Konzentration zu gering, um von Bedeutung zu sein, oder haben sie diese nicht gemessen?»
Eine andere Gruppe von Details in den E-Mails sei, dass die Behörde Pfizer gebeten habe, einen Test zur Analyse der Fragmentlänge zu erstellen. Pfizer habe darauf geantwortet, dass sie derzeit keinen hätten und ihn entwickeln müssten. Öffentlich kommuniziert habe Health Canada jedoch etwas ganz anderes, nämlich dass diese Fragmente alle unter 200 Basen lägen. McKernan habe daher gefragt:
«Woher wissen sie das, wenn Pfizer selbst nicht einmal einen Test hat, um das zu beurteilen? Die interne Kommunikation zwischen ihnen und Pfizer unterscheidet sich von ihrer [öffentlichen] Kommunikation. Sie kennen also die Fragmentlängen nicht, wir schon.»
Der Wissenschaftler habe angemerkt, dass er einen Test entwickelt habe, um die Fragmente zu messen. Und er habe versichert, dass die Werte die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation über die zulässige DNA-Menge deutlich überschreiten würden.
Health Canada behaupte weiter, dass ihnen keine wissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt seien, die Sicherheitsbedenken hinsichtlich der im endgültigen «Impfstoff»-Produkt enthaltenen Reste von SV40-Regulatoren aufwerfen würden. Auch dabei handele es sich laut McKernan um eine sachlich falsche Behauptung.
Es gebe Literatur über die Bindung von SV40 an das P53-Gen von Drayman et al, die zeige, dass es an dieses Tumorsuppressor-Gen bindet, erklärt McKernan. Wegen der Milliarden von Kopien dieses SV40-Promotors in jeder Dosis sei dies ein großes Warnsignal. Das P53-Gen könne als Wächter des Genoms beschrieben werden, der die Entstehung von Tumoren aktiv verhindere.
Bei den Genehmigungsstellen handele es sich um vollständig gekaperte Behörden, habe McKernan resümiert. Sie würden die Zulassung dieser neuartigen Produkte trotz all der Bedenken fortsetzen und das Wort von Pfizer für bare Münze nehmen.
Health Canada habe Pfizer zwar aufgefordert, die DNA-Verunreinigungen zu beseitigen, behauptete aber, sie seien nicht funktional und harmlos, schließt Rebel News. Die E-Mails machten deutlich, dass es erhebliche Diskrepanzen zwischen den internen Interaktionen der Gesundheitsbehörde und den öffentlichen Stellungnahmen gebe. Auf ein Ersuchen um Klärung habe Health Canada nicht reagiert.
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