Ein neuer Bericht, der diese Woche von den National Academies veröffentlicht wurde, hat einen direkten Zusammenhang zwischen Covid-19-«Impfstoffen» und Myokarditis festgestellt, einer Erkrankung, die eine Entzündung des Herzmuskels verursacht.
Für diejenigen, die seit langem die umfangreichen «Sicherheits- und Wirksamkeits»-Behauptungen der Befürworter der mRNA-Covid-Spritzen in Frage stellen, sei dies zwar keine bahnbrechende Neuigkeit, schreibt The Dossier. Doch den Bericht mit dem Titel «Evidence Review of the Adverse Effects of Covid-19 Vaccination and Intramuscular Vaccine Administration» (2024) habe die Regierung in Auftrag gegeben und er sei von der Health Resources and Services Administration abgesegnet worden, die dem US-Gesundheitsministerium (HHS) unterstehe.
Die 314-seitige Studie kam zwar zu dem Schluss, dass keine ausreichenden Beweise vorlägen, um einen Kausalzusammenhang (direkte Ursache und Wirkung) für eine Reihe potenzieller Schäden nachzuweisen. Sie stellte jedoch fest, dass ein Kausalzusammenhang zwischen Myokarditis und den mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech (BNT162b2) und Moderna (mRNA-1273) besteht:
Screenshot: Auszug aus dem Bericht «Evidence Review of the Adverse Effects of Covid-19 Vaccination and Intramuscular Vaccine Administration»
Zudem erklärten die Autoren:
«Bei Patienten mit impfstoffassoziierter Myokarditis wurden erhöhte Werte des Spike-Proteins im Blut und im Herzmuskelgewebe nachgewiesen (…) Studien an Tiermodellen und menschlichen Ex-vivo-Proben zeigen einen Zusammenhang zwischen Myokarditis und der Aktivierung spezifischer Immunwege (...) ausgelöst durch mRNA-Covid-19-Impfstoffe.»
The Dossier kritisiert, dass sich der Bericht nur mit der Myokarditis befasst, die durch die ersten beiden mRNA-«Impfstoffdosen» ausgelöst wird. Auf die potenziellen negativen Auswirkungen des endlosen Auffrischungsimpfungsprotokolls gehe er nicht ein, obwohl er Studien zitiere, die belegen, dass sich das Risiko einer Myokarditis von der ersten zur zweiten Dosis deutlich erhöhe. Zudem habe das CDC-Impfstoffprüfungsgremium im Februar dieses Jahres die neunte mRNA-Dosis genehmigt.
Weder Pfizer noch Moderna hätten jemals darüber informiert, das Myokarditis-Problem ihrer Injektionen gelöst zu haben. Dennoch würden die staatlichen Aufsichtsbehörden weiterhin grünes Licht für die neuesten Auffrischungsimpfungen von Pfizer und Moderna geben, obwohl das Risiko einer Myokarditis mit jeder weiteren Spritze steige.
Zur Rechtfertigung des erhöhten Risikos für unerwünschte Ereignisse führen die Befürworter der «Impfungen» häufig zwar an, dass eine Myokarditis durch mRNA-Impfstoffe seltener auftrete als eine Infektion mit dem Coronavirus. Tatsächlich jedoch verleite man uninformierte Verbraucher zu einer unangemessenen Risiko-Nutzen-Analyse, so The Dossier, denn es gebe keinen Beweis dafür, dass die «Impfungen» eine Infektion verhinderten.
In nur drei Jahren hätten sich die «Impfstoffe» von einem «sicheren und wirksamen» Wundermittel zu einem giftigen Mittel gewandelt, das nichts gegen den Schnupfen in Wuhan ausrichten könne, resümiert das Portal.
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