Das Thema Schäden durch die Covid-Injektionen scheint immer stärker im Mainstream anzukommen. The Defender schreibt:
«Nachdem die New York Times jahrelang Nachrichten über Impfschäden als ‹Fehlinformationen› und ‹Verschwörungstheorien› abgetan hatte, berichtet sie nun, dass ‹Tausende› durch die Covid-19-Impfstoffe geschädigt worden sein könnten.»
Diese Erkenntnisse seien das Ergebnis einer einjährigen Untersuchung zu diesem Thema, so das New Yorker Traditionsblatt. Der Artikel sei um so bemerkenswerter, weil die Times jahrelang nicht davor zurückgeschreckt habe, Kommentare, Artikel und Suchmaschinenabfragen zu «Impfstoffschäden» mit Diffamierungsbegriffen wie «rechtsextrem» abzukanzeln und Social-Media-Firmen dafür zu geißeln, Berichte über solche Nebenwirkungen auf ihren Plattformen zuzulassen. Die Times habe sogar eine Familie, deren Kinder an dem «Impfstoff» starben, lächerlich gemacht, betont The Defender.
In dem aktuellen Artikel kommen nun gleich mehrere Impfgeschädigte zu Wort, die über ihre medizinischen Probleme und die «Ungläubigkeit und Zwiespältigkeit» berichten, auf die sie bei Ärzten und Medien stießen. Mary Holland, Geschäftsführerin der Organisation Children’s Health Defense, sagte dem Defender:
«Besser spät als nie. Die Mainstreammedien, einschließlich der New York Times, erkennen endlich – dreieinhalb Jahre zu spät – den verheerenden Schaden der Covid-Spritzen an.
Die einzige Art, dies wieder gut zu machen, besteht darin, dass sie jetzt ernsthaft über dieses Thema informieren und versuchen, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die wissentlich außerordentlich gefährliche, experimentelle Produkte der gesamten Weltgemeinschaft aufgedrängt haben.»
Zu den Betroffenen, über die die Times berichtet, gehört Gregory Poland, Chefredakteur von Vaccine. Dieser erklärte, dass er seine Kollegen nicht dazu bringen konnte, seine Schäden durch die Covid-Injektion zu untersuchen.
Außerdem wird die Geschichte von Michelle Zimmerman, einer Neurowissenschaftlerin erzählt, die durch den Impfstoff einen Hirnschaden erlitt. Akiko Iwasaki, eine Impfstoffforscherin an der Universität Yale, erklärte gegenüber der Times, dass Menschen mit Impfschäden «einfach völlig ignoriert, abgetan und in den Wind geschlagen werden».
Janet Woodcock, ehemalige Direktorin des Zentrums für Arzneimittelevaluierung und -forschung der US-Arzneimittelbehörde FDA, sagte, sie glaube, dass einige der Impfgeschädigten tatsächlich «ernste» und «lebensverändernde» Auswirkungen erfahren hätten, die über die offiziell von den Bundesbehörden anerkannten hinausgingen. Sie fügte hinzu:
«Ich bin von mir selbst enttäuscht. Ich habe viele Dinge getan, bei denen ich mich sehr gut fühle, aber das ist eines der wenigen Dinge, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich es einfach nicht geschafft habe.»
In dem Times-Artikel werde auch eingeräumt, dass die Bundesbehörden bei ihrer Überwachung möglicherweise nicht alle Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit einem «Impfstoff» erkennen. Zudem gehe man auch auf die Schwierigkeiten ein, mit denen Menschen konfrontiert seien, die eine Entschädigung durch das bundesweite Countermeasures Injury Compensation Program beantragen. Durch dieses Programm seien «seit Beginn der Pandemie nur zwölf Personen für Covid-19-Impfstoffverletzungen entschädigt» worden.
In althergebrachter Manier würde die Times allerdings die Hauptaussagen der Impfstoff-Hersteller, dass solche Schäden selten sind, nicht anzweifeln. Für die meisten Menschen würden die Vorteile der Impfung die Risiken nach wie vor überwiegen. Die Zahlen sprechen derweil eine deutliche Sprache. The Defender:
«Die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System VAERS zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 26. April 2024 1.637.441 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach Covid-19-Impfstoffen eingereicht wurden. In den Daten sind insgesamt 37.061 Berichte über Todesfälle enthalten.»
Wenn man nun bedenkt, dass soliden Analysen zufolge nur rund ein Prozent der Impfschäden in die Schadensdatenbank Eingang finden, so bekommen die veröffentlichten Zahlen eine ziemliche Dramatik.
The Defender zitiert auch den Intensivmediziner Pierre Kory, dem zufolge sich der öffentliche bzw. mediale Meinungskorridor verschiebe, weil Schäden und Todesfälle, die sich nach Verabreichung der Covid-Injektionen ereignet hätten, so weit verbreitet seien, dass die Mainstreammedien sie nicht länger ignorieren könnten.
Kory hat Meinungsartikel in USA Today, Newsweek, The Hill, TrialSite News und der Washington Times veröffentlicht und versucht, eine Diskussion anzustoßen, damit bei der Verabreichung der Covid-Spritzen mehr Vorsicht an den Tag gelegt wird.
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