Die US-Präsidentschaftskampagne von Nikki Haley, der ehemaligen Gouverneurin von South Carolina, wird angeblich mit Geld der Demokraten unterstützt. Das behaupten die Blogger Jeffrey Pedersen und Shannon Townsend in der «Matrixxx Grooove Show» auf Brighteon.TV, über die Natural News berichtet.
Pedersen und Townsend sagten, dass Haley-Unterstützer, darunter der New Hampshire State Director Tyler Clark, Verbindungen zu liberalen Geldquellen wie dem Sixteen Thirty Fund und Arabella Advisors haben. Der Sixteen Thirty Fund werde wegen Finanzverwaltungsvorwürfen untersucht und sei Teil des Arabella-Netzwerks, das 2020 mehr als 140 Millionen Dollar an die Demokraten verteilte.
Townsend zufolge hat der Sixteen Thirty Fund im Jahr 2020 390 Millionen Dollar eingenommen. Die Hälfte dieses Betrags stamme von vier Spendern, wobei einer der vier 86,2 Millionen Dollar überwiesen habe. Das von George Soros geführte Netzwerk der Open Society Foundation habe dem Fonds im selben Jahr rund 17 Millionen Dollar gespendet.
Die Blogger weisen auf einen Artikel des Washington Examiner vom 20. Januar über Clark hin. Daraus geht hervor, dass er in den Lobbying-Offenlegungen des Staates für 2020 als Mitarbeiter des Sixteen Thirty Fund aufgeführt wird. Seine derzeitige Position hat er erst letztes Jahr übernommen. Am 20. Januar enthüllte Donald Trump Clarks Rolle in einer Rede und bezeichnete ihn als «Staatsfeind Nr.1».
Haley und ihr Team haben bisher nicht auf die Anschuldigungen reagiert. Laut Pedersen und Townsend haben die Enthüllungen in konservativen Kreisen Bedenken hervorgerufen, dass Haley zu «etabliert» sei und den Forderungen der Demokraten nachgeben könnte. Dies wäre im Falle eines Sieges noch offensichtlicher, da sie höchstwahrscheinlich Leute mit engen Beziehungen zu liberalen Aktivistenzentren einstellen würde. Townsend meinte, dass Haley offenbar nach Talenten im «demokratischen Sumpf» suche und nicht unter echten Konservativen.
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