Der renommierte japanische Onkologe Masanori Fukushima konstatiert, dass die Entwicklung der Corona-Injektionen «durch Missverständnisse und Fehlverhalten» und das, was er als «üble Praktiken der Wissenschaft» scharf verurteilt, beeinträchtigt wurde. Das berichtet die Seite PharmaFiles by Aussie17.
Fukushima ist Professor Emeritus an der Universität Kyoto und war Direktor und Vorsitzender des Transnationalen Forschungszentrum für medizinische Innovation und der Stiftung für biomedizinische Forschung und Innovation in Kobe.
Wie Fukushima argumentiert, hätten unethische wissenschaftliche Praktiken zur Schaffung eines grundlegend fehlerhaften und trügerischen Produkts geführt. Seiner Ansicht nach stellt dies nicht nur ein Versagen, sondern eine Schande für die Menschheit dar, die durch eine unbekümmerte Haltung wichtiger Institutionen wie der WHO gegenüber der Wissenschaft verursacht worden sei.
«Professor Fukushimas Aufruf zum Handeln ist ein Plädoyer dafür, dass sich die Wissenschaft auf ihre ethischen Grundlagen besinnen und von Praktiken Abstand nehmen möge, die er als grundlegend schlecht ansieht», so PharmaFiles Aussi17.
Dabei sei es auch interessant zu sehen, dass Fukushima von den Mainstreammedien und den Faktenprüfern einfach als Anti-Vaxxer, also als Impfgegner, bezeichnet und präsentiert werde. «Doch wenn man sich mit seinem Werdegang befasst, bekommt man ein Gefühl dafür, dass es sich hier um jemanden handelt, der sehr prominent war, bevor er sich gegen das Narrativ von ‹sicher und wirksam› stellte», so PharmaFiles by Aussi17. Und weiter:
«Als ranghöchster medizinischer Onkologe in Japan war Professor Fukushima nicht nur führend bei der Etablierung der medizinischen Onkologie als Schlüsseldisziplin, sondern leistete auch Pionierarbeit bei der Einrichtung der ersten Krebsambulanz an der Universität Kyoto. Seine Tätigkeit am Aichi Cancer Center Hospital und seine innovative Führungsrolle bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in umsetzbare medizinische Fortschritte, insbesondere im Bereich der Pharmakoepidemiologie, unterstreichen eine Karriere, die darauf ausgerichtet ist, den Status quo im Interesse einer besseren Patientenversorgung in Frage zu stellen.
Mit seiner frühen Kritik, die bereits 1989 – also vor 35 Jahren – in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, wies er auf die Risiken hin, die mit einer unkritischen Haltung und dem Vertrieb von Arzneimitteln mit unbewiesener Wirksamkeit verbunden sind, und deckte einen tiefen Fehler im pharmazeutischen Zulassungsverfahren in Japan auf. Dieser Mut, sich mit den pharmazeutischen Normen auseinanderzusetzen, löste bedeutende Reformen aus und zeigte, dass er sich mehr für die Sicherheit der Patienten als für Selbstgefälligkeit einsetzt.»
Fukushima weise auf eine alarmierende Entwicklung in der Onkologie hin, die als «Turbokrebs» bekannt und durch den Einsatz der experimentellen mRNA-Gentherapie entstanden sei. Über den Zusammenhanag von Turbokrebs und den mRNA-Injektionen hat auch Transition News mehrfach berichtet, unter anderem hier.
In diesem Zusammenhang sei es «wichtig anzumerken, dass einige ‹Faktenprüfer› den Begriff ‹Turbokrebs› zwar als nicht existierende Krankheit abtun, wie es Wikipedia hier getan hat», so PharmaFiles by Aussi17. Tatsächlich jedoch handele es sich um eine «medizinisch anerkannte Hyperprogressive Krankheit». Das Portal weiter:
«Sollten Sie also bei dem Begriff ‹Turbokrebs› auf einen zurückgebliebenen, gekauften und bezahlten Faktenprüfer stoßen, können Sie ihn auf [den Begriff] ‹Hyperprogressive Krebserkrankung› hinweisen.»
Wie Fukushima ausführe, handele es sich dabei um «eine bisher von Ärzten nicht erkannte Krebsart, die sich durch ihre unglaubliche Geschwindigkeit auszeichnet». Wenn solche Krebsarten entdeckt würden, befänden sie sich bereits «im vierten Stadium, also im fortgeschrittenen Krebsstadium». In der Tat, so Fukushima, «haben die Ärzte vor Ort gespürt, dass etwas Ungewöhnliches im Zusammenhang mit Krebs passieren könnte».
Darüber hinaus hebe Fukushima hervor, dass «bestimmte Krebsarten im Zusammenhang mit der Impfung eine erhöhte Sterblichkeitsrate zu haben scheinen». Konkret nennt er Krebsarten wie «Brustkrebs, Eierstockkrebs, Schilddrüsenkrebs» sowie «Speiseröhren- und Lungenkrebs» und vor allem «Prostatakrebs bei Männern».
Tatsächlich zeigte kürzlich auch eine Studie aus Japan, dass es zu einer signifikant erhöhten Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Injektion kommt (Transition News berichtete).
Dieser Anstieg der Sterblichkeitsrate bei spezifischen Krebsarten nach Erhalt der Covid-Injektionen «kann nicht einfach durch Störungen erklärt werden, wie zum Beispiel frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen, die aufgrund der Pandemie nicht verfügbar waren, oder verpasste Behandlungsmöglichkeiten», ist Fukushima überzeugt. Dies deute auf einen direkten und besorgniserregenden Zusammenhang zwischen diesen «Turbokrebsfällen» und der mRNA-Gentherapie hin.
Fukushima berichtet auch über einen sehr tragischen Fall, auf den er gestossen sei. Dabei habe es sich um einen jungen Mann im Alter von 28 Jahren gehandelt, der, obwohl er gesund gewesen sei und nie einen Arzt gebraucht hätte, plötzlich verstorben sei.
Dies sei fünf Tage nach Erhalt der zweiten Pfizer-«Impfung» geschehen. Seine Frau habe ihn eines Morgens tot aufgefunden. Daraufhin habe die Polizei seine Leiche zur Autopsie in ein Krankenhaus gebracht, wo ein Arzt etwas Schockierendes festgestellt habe. Das Herz des Mannes sei so weich geworden, dass es sich aufgelöst habe.
«Dieser Fall beunruhigte Professor Fukushima sehr. Seiner Meinung nach zeigt er, wie riskant der Impfstoff sein kann, vor allem für Menschen, die vorher gesund waren und keine Krankheit hatten», so PharmaFiles by Aussi17.
Laut Fukushim treten auch eine Vielzahl anderer Krankheiten immer häufiger auf. Dazu würden Autoimmun- und neurodegenerative Erkrankungen, Krebs, Infektionen und sogar seltene und schwierige Krankheiten gehören. Krankheiten, die zuvor unbekannt gewesen oder mit denen Allgemeinmediziner nur selten in Berührung gekommen seien, würden nun immer häufiger beobachtet, was Anlass zu großer Sorge über die unvorhergesehenen Folgen der experimentellen mRNA-Injektionen gebe.
Fukushima zeige sich außerdem besorgt über die Macht und den Entscheidungsprozess der WHO und betone, dass die nationalen Regierungen bei impfbezogenen Entscheidungen nicht von der Organisation abhängig sein sollten.
Und wenn man sich anschaue, wie sich Covid-19 in den Ländern des Nahen Ostens entwickelt habe, so deute dies darauf hin, dass weniger aggressive Impfstrategien mit weniger Gesundheitsproblemen verbunden seien.
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