Es ist natürlich ein Scherz, dass die Schweizer Bundesverwaltung nicht benötigte aber noch nicht abgelaufene «Impfdosen» gratis abgibt. Es ist aber leider kein Scherz, dass
- die Schweiz die «Impfung» überstürzt zugelassen hat,
- viel mehr «Impfdosen» auf den Müll geworfen als verimpft hat,
- und noch immer auf viel zu vielen Chargen sitzt, die bald ablaufen.
Deshalb versucht die Schweiz seit Jahresanfang, diese Präparate loszuwerden, was kaum mehr gelingt. Knapp 8 Millionen Dosen sind im Rahmen des Covax-Programms gespendet worden. Und mögliche Käufer haben dankend abgelehnt. Die Spritzen sind praktisch unverkäuflich und müssen sukzessive entsorgt werden.
Die Rechnung der Pandemie ist also, es ist kein Scherz, gesalzen. Sie hat die Schweiz mehrere Milliarden Franken gekostet und die Krankenkassenprämien steigen lassen – Geld, das mehr oder weniger verschwendet wurde.
Der Bund hat fünf Milliarden Franken ausgegeben, drei Milliarden für die Covid-19-Tests und weitere 1,7 Milliarden für Impfstoffe und medizinische Güter. Der Einsatz der Armee im Gesundheitswesen hat 160 Millionen gekostet.
Die Kantone haben zwischen 2,3 und 2,9 Milliarden Franken ausgegeben. 413 Millionen Franken fürs Impfen und zwischen 570 und 938 Millionen Franken für die Bereitstellung zusätzlicher Kapazitäten in den Spitälern. Die Kosten für die Spitalbehandlungen von Covid-19-Patienten mussten von den Kantonen zu 55 Prozent übernommen werden, was etwa eine Milliarde Franken kostete.
Die restlichen 45 Prozent mussten die Krankenkassen und damit die Prämienzahler berappen. Das waren in den Jahren 2020 bis 2022 816 und 958 Millionen Franken, also in diesem Zeitraum ebenfalls gegen eine Milliarde Franken.
Ausserdem haben die Krankenkassen 380 Millionen Franken fürs Impfen bezahlt und zu Beginn der Pandemie auch die Kosten der Covid-19-Tests übernommen.
Nun zeigen die in Deutschland freigeklagten RKI-Files: Die Gesundheitsrisiken einer Infektion sind mässig, ein Impfzwang ist unethisch und nicht ratsam, die Lockdownschäden sind teils höher als deren Nutzen, die FFP-2-Masken sind sinnlos und die Spätfolgen der Impfung sollten erfasst und nicht ignoriert werden.
Es ist genau das, was wir bei Transition News immer geschrieben haben.
Und es ist der damalige Wissensstand im Robert Koch Institut in Deutschland, nicht das, was man heute weiss. Es ist unwahrscheinlich, dass man davon in der Schweiz nichts gewusst hat, respektive hätte wissen können.
Was bleibt ausser einem Aprilscherz? Eine gespaltene Gesellschaft, eine gesalzene Rechnung und die Nebenwirkungen der «Impfung», die gar keine Impfung ist.
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