Seitdem damit begonnen wurde, mRNA-Injektionen gegen «Covid» zu verabreichen, häufen sich die Fälle geschädigter oder plötzlich an Herzversagen verstorbener Spitzensportler. Transition News berichtete bereits Ende 2021 darüber. Einen Zusammenhang mit den Gen-Präparaten wird in den Medien allerdings selten hergestellt. So auch nicht beim kürzlich mit 34 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstorbenen Marathonläufers Adrian Lehmann.
Nun sorgt der ehemalige Mittelfeldspieler des französischen Zweitligisten Stade Levallois, François-Xavier Fumu Tamuzo, für Aufsehen. Er gehört laut La Gazzetta dello Sport weder zu den Impfkritikern noch zu den «Verschwörungstheoretikern», ist aber überzeugt, dass seine Karriere aufgrund der «Impfungen» vorbei ist. Deswegen hat er die beiden Pharmariesen Pfizer und BioNTech verklagt, die die Injektionen gegen «Covid» entwickelt haben.
Alles begann im Sommer 2021, als sich Fumu Tamuzo den ersten beiden Injektionen unterzog. Seitdem, so berichtet Le Parisien, begannen die Probleme mit mehreren Knieverletzungen. Nachdem der Spieler im März 2022 die dritte «Impfung» erhalten hatte, riss die Achillessehne. Für den Mittelfeldspieler handelte es sich um Nebenwirkungen der Präparate von Pfizer/BioNTech.
Fumu Tamuzo unterzog sich verschiedenen Untersuchungen und suchte bei Spezialisten Rat. Er erklärte:
«Ich möchte verstehen, warum mein Körper nicht mehr normal funktioniert: Ich kann nicht mehr lange gehen, Rennen ist für mich unmöglich geworden. Ich habe sogar Schmerzen, wenn ich nur die Treppe hinauf- oder hinuntergehe.»
Der Mittelfeldspieler hat beschlossen, seine Karriere im Alter von 29 Jahren zu beenden. Die erste Anhörung ist für den 2. Juli in Paris angesetzt.
Auch der französische Fussballverband (FFF) wird laut Le Parisien in diesem Fall an den Pranger gestellt. Fumu Tamuzos Anwalt Eric Lanzarone habe im Gespräch mit France Bleu mitgeteilt:
«Zum Zeitpunkt des Vorfalls war die Impfung nicht obligatorisch. Später wurde sie für Profifussballer obligatorisch. Ich bin der Meinung, dass die FFF in dieser Geschichte eine Verantwortung trägt. Sie hat ein Gesundheitsprotokoll erstellt, noch bevor es ein Gesetz gab.»
Le Parisen stellt fest, dass die verwendeten «Impfstoffe» mehr als drei Jahre nach Beginn der Impfkampagne von den Gesundheitsbehörden als «sicher und wirksam» eingestuft wurden, obwohl «schwerwiegende, aber sehr seltene Nebenwirkungen wie Myokarditis» festgestellt wurden. Wie üblich in den Mainstream-Medien zieht die Zeitung «Long Covid» als mögliche Ursache für Fumu Tamuzos Symptome in Betracht.
Wie wir schön öfters erwähnt haben, gibt es aber genauso wie für «Covid» keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass es sich bei «Long Covid» um eine neue Krankheit handelt, die von einem neuen Virus verursacht wird. So ist die «Krankheit» denn auch nicht eindeutig definiert und es gibt keine spezifischen Symptome dafür. Sie reichen von Haarausfall bis Halluzinationen. Der einzige gemeinsame Faktor ist ein positives Resultat eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests, auf dessen Grundlage zuerst «Covid» und dann «Long Covid» diagnostiziert wurde.
Aus den Berichten geht aber nicht hervor, ob Fumu Tamuzo jemals positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde.
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